Mo., 02.
Jan. 17

Belästigung durch Altenheim-Bewohnerin

Von Jörg Hüddersen für Sonstige.

Derzeit fühlt sich Familie Bücher in der Friedrich-Ebert-Straße 46 durch eine Bewohnerin des gegenüberliegenden Altenheimes derart belästigt und um ihren guten Ruf gebracht, dass sie sich mit einer öffentlichen Klarstellung gegen Behauptungen, die von der besagten Bewohnerin im Dorf gestreut werden, zur Wehr setzen:

Hiermit distanzieren wir, Familie Anja und Andreas Bücher uns von jeglichen Anschuldigungen, die von Frau M. [Name der Redaktion bekannt] gegen uns erhoben werden. Frau M. bewohnt zur Zeit das Altenheim Bacchus Ruh in Lerbach. Durch nächtliche Ruhestörung, willkürliche Behauptungen in gezielten Telefonanrufen sowie gezielt gesuchte Gespräche mit Nachbarn und besonders Kirchenvertretern fühlen wir uns massiv belästigt und in unserem Ruf geschädigt.

Wir haben kein verwandtschaftliches Verhältnis zu Frau M. Alle ihre Behauptungen über uns sind frei erfunden und entbehren jeglicher Grundlage. Zuletzt hat sie aufgrund ihrer falschen Behauptungen sogar Geld und Fahrdienste von hilfsbereiten Nachbarn erhalten.

Anja & Andreas Bücher

Familie Bücher bittet darum, gegen sie erhobene Behauptungen nicht unbesehen zu glauben oder gar weiterzuverbreiten. Leider bewegen sich die Anschuldigungen in einem Graubereich zwischen möglicherweise krankheitsbedingten Beeinträchtigungen und strafbaren Verfehlungen, sodass sich eine Gegenwehr der Familie schwierig und langwierig gestaltet.

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